Autogenes Training – ein Weg zu sich selbst, zu innerer Kraft, zu unseren inneren Ressourcen

Autor/en: 
Dipl.-Biologin Jutta SchuHeilpraktikerin

Die vielfältigen Anforderungen des Alltags in Familie und Beruf, ja selbst in der Freizeit, nagen an unseren Kräften und unserem Nervenkostüm. Der Vortragsabend wird in die Theorie des Autogenen Trainings und in einige praktische Übungen einweisen und helfen, einen Weg zu inneren Kraftreserven zu finden.

„Ich bin ganz außer mir...“, „Ich stehe neben mir...“, „Ich bin gar nicht ich selbst...“, „Ich habe gar keine Zeit zu mir zu kommen...“ – das sind oft geäußerte Gemütsbeschreibungen stressgeplagter Patienten. Die vielfältigen Anforderungen des Alltags in Familie und Beruf, ja selbst in der Freizeit, nagen an unseren Kräften und unserem Nervenkostüm. Ein Gefühl des Fremdbestimmtseins macht sich breit und bringt uns „aus der Fassung“.
Das Autogene Training bietet die Möglichkeit, einen Weg zu uns selbst und zu innerer Kraft zu finden, um den Anforderungen um uns herum mit innerer Stärke entgegenzutreten und sie zu bewältigen.

Der Vortragsabend wird in die Theorie und in einige praktische Übungen einweisen und helfen, einen Weg zu inneren Kraftreserven zu finden.

Interessenten können sich zwecks Detail-Absprachen im Organisationsbüro unseres Vereins melden.

Referentin des Vortrages:

Dipl.-Biologin Jutta SchuHeilpraktikerin

Frau Schu studierte Biologie an der Universität Kaiserslautern und war in der Forschung am Institut für Humangenetik der Universitätsklinik Homburg/Saar tätig, wo sie auch ihr Diplom absolvierte. Einige Jahre lebte sie in Belgien und arbeitete im Bereich der Pharmazeutischen Markforschung. Nach ihrem Umzug nach Dresden begann sie mit der Heilpraktikerausbildung, die sie im Jahr 2008 erfolgreich beendete. Seit 2009 ist sie in ihrer eigenen Praxis tätig. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind u. a. Klassische Homöopathie, Akupunktur, Phytotherapie, die Dorn-Breuss-Therapie, aber auch Gruppenkurse wie Autogenes Training oder Qi Gong. Ihr Behandlungskonzept beruht auf der ganzheitlichen Betrachtung des Patienten. Im Einklang mit der Naturheilkunde vermittelt sie ihre fundierten Kenntnisse in der klassischen Schulmedizin sowie der naturwissenschaftlichen und biochemischen Zusammenhänge von Körperfunktionen an der Dresdner Heilpraktikerschule oder in Vorträgen.