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Salbei (Salvia officinalis)

Nicht nur eine schöne Staude oder ein würziges Küchenkraut, sondern eine Königin unter den Heilpflanzen! Ihre natürliche Heilkraft macht sie zu einer hochwirksamen Arzneipflanze.

Broschüre "Salbei (Salvia officinalis)"

Die SALBEI ist die HEILPFLANZE DES JAHRES 2003. Der NHV Theophrastus nahm dies zum Anlass, die Salbei in einer Publikation bekannter zu machen.

Salbeiblüte: Neue Inhaltsstoffe entdeckt (Stand: 2022)

Rund um die Heilpflanze des Jahres 2003 – die Salbei (Salvia officinalis) – gibt es interessante Neuigkeiten.

Salbei Knospe

Download (2560 px, 300 dpi)
Quellenangabe: © NHV Theophrastus

Salbei Blüte

Download (2600 px, 300dpi)
Quellenangabe: © Gabriele Hanke

Salbei Triebspitze

Download in Druckauflösung (3036 x 2260 px)
Quellenangabe: © NHV Theophrastus

Salbei Samenstand

Download (2600 px, 300 dpi)
Quellenangabe: © Gabriele Hanke

Salbei aus dem eigenen Garten

Salbei ist in jedem Garten eine absolute Bereicherung, gleich ob die heilende Salvia officinalis, die weinveredelnde Muskatellersalbei, die im Winter leuchtend rot blühende Ananas-Salbei oder eine der anderen dekorativen Salbeiarten.

Geistliche, Kaiser und Gelehrte erweisen der Salbei ihre Referenz

Berühmte Persönlichkeiten aus allen Kulturen und Epochen loben die Salbei als Kostbarkeit, göttliches Geschenk und außerordentliche Heilpflanze.

Neue Forschungen bestätigen: Salbei ist ein guter „Radikalfänger“ (Stand: 2004)

Durch Stoffwechselprozesse bilden sich im Körper ständig sogenannte „Freie Radikale“. Ein Überschuss an freien Radikalen kann vielerlei Krankheiten auslösen. Der „Radikalfänger“ Salbei fängt und zerstört die gesundheitsgefährdenden Radikale.

Salbei – „die Mutter aller Kräuter“

Im europäischen Raum sind 36 Salbeiarten bekannt. Doch nur die Echte Salbei, die Salvia officinalis, hat eine herausragende Bedeutung in ihrer zentralen Stellung unter den Heilpflanzen erlangt.

Paracelsus und die Salbei

„Warum sollte der Mensch, dem Salbei im Garten wächst, sterben?“
Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, 1493–1541