Nicht nur eine schöne Staude oder ein würziges Küchenkraut, sondern eine Königin unter den Heilpflanzen! Ihre natürliche Heilkraft macht sie zu einer hochwirksamen Arzneipflanze.
Die SALBEI ist die HEILPFLANZE DES JAHRES 2003. Der NHV Theophrastus nahm dies zum Anlass, die Salbei in einer Publikation bekannter zu machen.
Rund um die Heilpflanze des Jahres 2003 – die Salbei (Salvia officinalis) – gibt es interessante Neuigkeiten.
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Quellenangabe: © NHV Theophrastus
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Quellenangabe: © Gabriele Hanke
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Quellenangabe: © NHV Theophrastus
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Quellenangabe: © Gabriele Hanke
Der Anbau von Salbei im eigenen Garten bietet mehrere Möglichkeiten. Einmal als dekorative Pflanze in Steingärten oder Staudengruppen, zum anderen zum Zwecke der Teegewinnung oder als Küchenkraut. In jedem Fall braucht die Salbei einen sonnigen, warmen Boden, der eher steinig, durchlässig und kalkhaltig sein sollte.
Seit vielen tausend Jahren wissen Heilkräuterexperten aus aller Welt um die Heilkräfte der Salbeipflanze. An berühmten Persönlichkeiten, die mit Respekt und Anerkennung die Salbei als Kostbarkeit, göttliches Geschenk und außerordentliches Arzneimittel loben, mangelt es nicht.
Durch Stoffwechselprozesse bilden sich im Körper ständig sogenannte „Freie Radikale“. Ein Überschuss an freien Radikalen kann vielerlei Krankheiten auslösen. Der „Radikalfänger“ Salbei fängt und zerstört die gesundheitsgefährdenden Radikale.
Im europäischen Raum sind 36 Salbeiarten bekannt. Doch nur die Echte Salbei, die Salvia officinalis, hat eine herausragende Bedeutung in ihrer zentralen Stellung unter den Heilpflanzen erlangt.
„Warum sollte der Mensch dem Salbei im Garten wächst sterben?“
Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, 1493-1541