Schon seit dem 16. Jh. v. Chr. sind die wertvollen Eigenschaften von Anis bekannt. Seine verdauungsfördernde Wirkung steckt nicht nur im Ouzo oder in Teemischungen, sie kommt auch als Gewürz in herzhaften oder süßen Speisen zur Geltung.
Der Anis – mit botanischem Namen Pimpinella anisum – ist die „Heilpflanze des Jahres 2014“. Gekürt wurde sie vom NHV Theophrastus, der mit dieser Wahl interessierte Menschen auf eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen aufmerksam machen möchte.
Anis, Fenchel, Kümmel – jede Schwangere und junge Mutter kennt sie aus Schwangerschafts- und Stilltees. Sie beruhigen den Verdauungsapparat, regen den Stoffwechsel an und lassen die Milch fließen. Sogar Babys Bäuchlein wird ruhiger.
Wissenschaftliche Studien zu Anis (Pimpinella anisum), der Heilpflanze des Jahres 2014
Die Brennnessel (Urtica dioica L.), die zur Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae) gehört, wurde von der Jury des NHV Theophrastus zur Heilpflanze des Jahres 2022 gewählt, weil das einheimische Gewächs so extrem vielfältig verwendet werden kann.
Die „Königin der Blumen“ ist Sinnbild von Liebe, Vollkommenheit, Vergänglichkeit und Verschwiegenheit. Durch die harmonisierende Wirkung des Damaszener-Rosenöls auf Körper und Seele und seine hautpflegenden Eigenschaften ist es universal einsetzbar. Mit dem winterharten Stauch kann sich der Hobbygärtner auch in unserem Klima ein jährlich wiederkehrendes Dufterlebnis schaffen.
Die ersten Gänseblümchen im Jahr leuchten in einer kindlichen Reinheit und verbreiten Frohsinn und lächelnde Frühlingsgefühle. Sie verbinden innere Schönheit mit scheinbarer Einfachheit. Dabei wirken die Blumen nicht nur naiv, sondern sie haben auch eine große Zähigkeit und starke Widerstandskraft in sich.