Melisse: Melissa officinalis

Wegen ihres zitronenartigen Geruchs wird die Pflanze meist „Zitronenmelisse“ genannt. Sie wurde im Altertum zunächst als Bienenfutterpflanze kultiviert. Für Paracelsus war sie Sinnbild für die Gesundheit schlechthin.

WEITERE THEMENBEREICHE DURCHSTÖBERN
Melisse - Melissa officinalis

Die Melisse (botanischer Name Melissa officinalis L.) hat mehr als 20 umgangssprachliche Namen, von denen nur einige genannt seien: Zitronenmelisse, Bienenkraut, Riechnessel, Frauenkraut, Herzkraut.

Melisse - sanfte Medizin für Körper und Seele

Die Melisse ist Heilpflanze des Jahres 2006. Gekürt wurde sie von einer Jury des Vereins NHV Theophrastus, einem Verein, der sich der natürlichen Heilweise nach Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, verschrieben hat.

Meerrettich

Wissenschaftliche Studien beweisen für die im Meerrettich enthaltenen Inhaltsstoffe entzündungshemmende Eigenschaften, beachtliche antivirale Effekte und starke antibakterielle Wirkungen.

Ringelblume

Ihr Einsatz als Hautheilmittel hat eine lange Tradition und ist durch viele wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Aber auch bei Magen-Darm-Störungen oder Gallebeschwerden wird sie eingesetzt.

Rosmarin

Der „Tau des Meeres“, ein Kind der Sonne, bringt nicht nur das Aroma des Südens in unsere deutschen Küchen, seine Heilkräfte spenden auch Energie und vermitteln Dynamik.